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Genussreisli ins Tessin

  • Autorenbild: Arndt
    Arndt
  • 26. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Aufgrund ESAF haben wir dieses Jahr unsere Reise mal vorgezogen und schon im Juni gemacht.

Samstagmorgen haben wir uns bei schönstem Sommerwetter in Ziegelbrücke getroffen. Nachdem jeder seinen Verpflegungssack übernommen hat, sind wir auf den Zug und mit 2 kurzen Umsteigezeiten nach Lugano gefahren.


In Lugano angekommen haben wir einen kurzen Fussmarsch zum See gemacht wo wir mit dem Schiff dann nach San Rocco gefahren sind. Das Grotto San Rocco war dann unser erster Anlaufpunkt um unseren Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen.

Nach einer kurzen Pause ging es auf eine kurze Wanderung zum Grotto Teresa wo unser Mittagessen wartete. Gut durchgeschwitzt sind nach und nach alle eingetroffen und haben im Schatten das Mittagessen genossen.

Einige wagten nach dem Essen den Sprung ins kalte Nass des Sees, während die anderen sich als angehende Schmuggler im Zollmuseum weiterbildeten.


Den Rückweg nach Lugano haben wir dann gemütlich mit dem Schiff angetreten.

Nach der Ankunft haben wir unsere Hotelzimmer bezogen. Einige haben sich aber in den Pool der Nachbarhotels geschmuggelt. 😉

Frisch geduscht und in Schale geworfen, marschierten wir in die Stadt, um in einer kleinen Pizzeria unser Abendessen zu genießen. Nach dem Essen teilte sich unsere Gruppe: Die einen kehrten ins Hotel zurück, während die anderen das Foodfestival stürmten, wo es hauptsächlich flüssige Köstlichkeiten gab.


Der nächste Morgen begann mit einem fröhlichen Frühstückstreffen: Die Frischeren unter uns strahlten wie Morgensonnen, während die Nachtschwärmer*innen noch ein wenig verschlafen dreinblickten. Nach einer entspannten Zugfahrt wurden wir von zwei freundlichen Herren mit Bussen abgeholt und erlebten eine faszinierende Besichtigung des Gotthard-Basistunnels. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Mittagessen, bevor wir die Heimreise Richtung Ziegelbrücke antraten.


Wir genossen wunderschönes Wetter bis zu unserem Zwischenhalt in Pfäffikon, wo uns der Regen ein wenig auf den Kopf fiel – aber hey, ein bisschen Nasssein hat noch niemandem geschadet, oder? Alles in allem war es eine lustige und unvergessliche Reise, die hoffentlich allen gefallen hat.



 
 
 

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